Die Geschichte der Feuerwehr Londorf begann schon vor über 100 Jahren, vor der Gründung des Vereins. Früher gehörte jeder unverheiratete Mann der Feuerwehr an. Er hatte als Beitrag einen "Feuereimer" bei der Gemeinde zu bezahlen. In den Gemeindeakten wird 1837 erstmals eine "Londorfer Feuerwehr-Spritzenmannschaft" erwähnt. Im Jahre 1841 kaufte das gesamte Kirchspiel gemeinsam die erste Feuerspritze, die im Jahre 1851 wieder verkauft wurde. Die Gemeinde Londorf schaffte sich im gleichen Jahr eine eigene, wesentlich modernere Saug- und Druckspritze an. Im Jahr 1893 wurde eine zweite Spritze angekauft, die heute noch in gebrauchsfähigem Zustand der Feuerwehr Londorf ist.

Die Gründung der Freiwilligen Feuerwehr erfolgte am 28. März 1935 im Schulsaal unserer Volkshalle. Zum 1. Kommandanten wurde Herr Heinrich Andreas Becker ernannt. Sein Stellvertreter wurde Herr Karl Pfeiff II. Des weiteren wurden Abteilungsführer für die Spritzenmannschaft, die Steigermannschaft, die Hydrantenmannschaft sowie ein Sanitäter, ein Hornist, ein Zeugwart und ein Pressewart gewählt. Unter Führung des 1. Kommandanten Heinrich Andreas Becker und dank der guten Unterstützung des damaligen Bürgermeisters, welcher immer ein offenes Ohr für die junge Wehr hatte, nahm dieselbe einen guten Aufschwung und stand weit und breit in gutem Ansehen.

Schon im Jahre 1937 wurde die Feuerwehr Londorf vom damaligen Kreisbrandinspektor Bouffier zur Bezirksfeuerwehr ernannt und erhielt gleichzeitig die erst Motorspritze der Firma Metz. Die hier erwähnte erste Motorspritze wird auch heute noch ebenso wie die Spritze aus dem Jahr 1893 zusammen mit Melde- und Alarmierungshörner, Wassereimer aus Leder und alte Helme aufbewahrt. Kurze Zeit nach der Übergabe der ersten Motorspritze wurde ein so genannter Vorspannwagen angeschafft und im August 1937 nahm man einen Schlauchwagen in Betrieb.

Im Jahre 1939 bekam Londorf eine "stille Alarmanlage", welche im Jahre 1954 von der Ortsrufanlage mit Feuermelder abgelöst wurde. Diese durch die Post installierte Anlage konnte durch den Ortsbrandmeister oder durch das Gemeindeamt betätigt werden und löste ein Alarmzeichen bei den Feuerwehrmännern der Löschgruppe aus.

Bei Kriegsende im Jahre 1945 hatte die Wehr ihren Tiefstand erreicht. Nun galt es wieder von neuem aufzubauen. Der Kommandant Heinrich Andreas Becker trat von seinem Amt zurück und Bürgermeister Wißner beauftragte Eberhard Rain mit der Führung der Wehr. Eine zweite Motorspritze erhielt die Londorfer Feuerwehr im Jahre 1943 zusammen mit dem Löschfahrzeug LF8 vom Typ Mercedes. Zur Unterbringung des Löschfahrzeuges mit Anhänger für die Motorspritze und den anderen Gerätschaften musste ein neues Gerätehaus gebaut werden. Die Einweihung erfolgte 1950. Das neue Gerätehaus hatte je eine Wohnung für den Gerätewart und dessen Helfer. Nun war Platz für die ständig wachsende Ausrüstung. Das Gerätehaus ist auch heute noch die Unterkunft der Freiwilligen Feuerwehr Londorf. Im Jahr 1982 wurden die beiden Wohnungen über dem Gerätehaus von der Gemeinde für die Feuerwehr als Unterrichtsräume zur Verfügung gestellt. In Eigenleistung wurden diese entsprechend den Bedüfnissen der Wehr umgebaut. Eine Grundrenovierung des Gerätehauses wurde in den Jahren 1993 - 1994 in Eigenleistung durch die Wehr durchgeführt, dabei wurde der Unterrichtsraum durch die Entfernung zweier Zwischenwände vergrößert.

Bei der Generalversammlung am 05.01.1957 legte der seitherige Ortsbrandmeister Eberhard Rein aus gesundheitlichen Gründen sein Amt nieder. Die Versammlung wählte als neuen Ortsbrandmeister Heinrich Rabenau. Bei einer damaligen Inspektion der Löschgeräte 1959 wurde das inzwischen über 16 Jahre alte Löschfahrzeug und die erste Motorspritze von 1937 für bedingt einsatzfähig erklärt.

Nun musste von der Gemeindevertretung ein neues Löschfahrzeug gekauft werden. Die Wahl fiel auf ein Löschfahrzeug LF 8 auf Opel-Blitz mit Vorbaupumpe und eingeschobener Motorspritze vom Typ VW. Am 11. und 12. Juni 1960 feierte die Londorfer Feuerwehr schließlich ihr 25-jähriges Jubiläum, bei dem man das neue Löschfahrzeug LF 8 an die Wehr übergab. Im Jahre 1961 verkaufte man das alte Löschfahrzeug vom Typ Mercedes das als Hydrantenwagen verwendet wurde an die Nachbarfeuerwehr in Rüddingshausen.

Im laufe der Jahre konnte die Londorfer Wehr ihre Schlagkraft immer wieder unter beweis stellen. So auch in den Abend- und Nachtstuden des 16.09.1963 als gleich zweimal in der Nacht alarmiert wurde. Gegen 23:30 Uhr brannte ein Strohschober auf einem Feld in der Gemarkung Londorf. Zwei Stunden später, gegen 1:30 Uhr, brach in einer Scheune von Heinrich Nahrgang in der Marburger Straße ein Brand aus. Hier konnte unsere Wehr mit der Feuerwehr Kesselbach den größten Teil des Viehbestandes sowie die Geräte retten und den Brand löschen, bevor er auf benachbarte Anwesen übergreifen konnte.
Am Dienstag, den 19.07.1966 wurde das gesamte Lumdatal von der bisher größten Hochwasserkatastrophe heimgesucht. Nach dem stark anhaltenden Regen der letzten Wochen war das Erdreich derart gesättigt, dass es die wolkenbruchartigen Regenfälle nicht mehr aufnehmen konnte und sich eine rießige Flutwelle auf die talabwärts liegenden Ortschaften ergoß. Die Wassermassen rissen Bäume und Balken sowie Fahrzeuge und Maschinen mit. Kurze Zeit später wurde in den Gemeinden Katastrophenalarm gegeben. Feuerwehr, Bundeswehr, Polizei, und das Technische Hilfswerk waren pausenlos im Einsatz. Dunkelheit, zerstörte Straßen und der vorübergehende zusammenbruch der Nachrichten- verbindung erwschwerte die Rettungsarbeiten.
Hier zeigte sich, dass die Feuerwehr ihre Bestimmung weit über die eines Vereins in der Gemeinde hat und eine gut ausgebildete und ausgestattet Feuerwehr allen Bürgern einer Gemeinde zu Gute kommt!

Eine Konsequenz aus der Hochwasserkatastrophe war die nun eingeleitete Anschaffung weiterer Ausrüstung und eines zweiten Fahrzeuges. Durch die Feuerwehrkasse wurde ein gebrauchter Doppelkabinen-Lieferwagen gekauft und durch die Wehr in Eigenleistung zum Hydrantenwagen umgebaut. Das Fahrzeug wurde am 27.08.1967 offiziell an die Wehr übergeben. Ausgerüstet war das Fahrzeug mit einer Motorspritze, Saugschläuchen, Standrohr und mit B und C Schlauchmaterial. Im Innenraum des Fahrzeuges konnte eine Staffelbesatzung Platz finden.

Am 28.09.1980 wurde ein neues Löschfahrzeug LF 16 mit einem 1600 Liter Löschwassertank in Dienst gestellt. Zur Beladung des LF 16 gehörte auch eine 3-teilige Schiebeleiter die eine Rettungshöhe von 12 Metern ermöglichte. Die Ausrüstung des Fahrzeug wurde im laufe der Jahre durch einen hydraulischen Rettungssatz, zwei Flutlichtscheinwerfer sowie einem Trennschleifer, einer Motorsäge und einem Hochdrucklüfter ergänzt. Der Wehr standen nun mit dem LF 8 auf Opel-Blitz zwei Löschfahrzeuge zur Verfügung. Bei der Jahreshauptversammlung am 02.01.1988 übernahm Karl-Ludwig Reinhardt das Amt des Wehrführers von Heinrich Rabenau.

Nachdem das alte LF 8 auf Opel-Blitz aus Altersgründen 1991 ausgemustert wurde machte man sich in der Wehr Gedanken über ein zweites Fahrzeug, dass die Beladung des LF 8 aufnehmen konnte. Bei den Stadtwerken Giessen konnte man einen 10 Jahre alten gebrauchten Mercedes 508 günstig erwerben. Das Fahrzeug wurde in Eigenleistung ca. eineinhalb Jahre nach unseren Anforderungen umgebaut und am 27.07.1997 an die Wehr übergeben.

Die Beladung bestand aus ca. 700 Meter B-Schlauch die in Schubladen im Heck des Fahrzeuges untergebracht waren und während der Fahrt verlegt werden konnten. Eine Tragkraftspritze TS 8/8, Ölbindemittel, eine Tauchpumpe sowie Löscharmaturen gehörten mit zur Beladung des Gerätewagen. Die Finanzierung des Gerätewagen wurde ausschließlich vom Verein Freiwillige Feuerwehr Londorf finanziert. Am 10.07.1991 trat Karl-Ludwig Reinhardt vom Amt des Wehrführers zurück und Manfred Rabenau wurde zu seinem Nachfolger. Er begleitete dieses Amt bis zum 05.07.1996, dann wurde Matthias Krausch zum neuen Wehrführer gewählt.

Am 14.06.1999 wurde das alte Mannschaftstransportfahrzeug durch einen bei der Polizei gebraucht gekauften VW-Bus ersetzt. Die Anschaffung wurde ebenfalls durch den Feuerwehrverein finanziert. In Eigenleistung wurde das grün-weisse Fahrzeug in rot umlackiert und mit einem größeren Tisch zwischen den hinteren Sitzbänken versehen. Der VW-Bus wird nicht nur als Mannschaftstransportfahrzeug eingesetzt, vorrangig wird mit ihm die technische Einsatzleitung für die Großgemeinde Rabenau durchgeführt.

Als Ersatzbeschaffung für das LF 16 von 1980 bekamen wir am 02.10.2004 ein neues Löschfahrzeug, ein LF 10/6A, das durch eine Landesbeschaffungsaktion auch aus Mitteln des Katastrophenschutz finanziert wurde. Es ist ein 10,5 Tonnen Fahrgestell von MAN mit einem Feuerwehrausbau von Iveco-Magirus. Das LF hat singel Bereifung und einen 1000 Liter Löschwassertank. Es besitzt einen Lichtmast mit 2 1000 Watt Strahlern. Die feuerwehrtechnische Beladung wurde größtenteils von unserem LF 16 übernommen. Auf die 3-teilige Schiebeleiter haben wir zugunsten eines Dachkasten verzichtet.

Zu einem der längsten Einsätze in der Geschichte der Feuerwehr Londorf wurden wir am Freitag den 20.08.1999 um 14:17 Uhr gerufen. Es brannte im Spänesilo der Firma Hasselbach, in direkter Nachbarschaft zu dem Feuerwehrgerätehaus. Neben der Feuerwehr aus Kesselbach und der Stützpunktwehr aus Grünberg wurde auch unser Kreisbrandinspektor dazu alarmiert, der die Einsatzleitung übernahm. Im weiteren Verlauf des Einsatzes wurden noch die Werkfeuerwehr Buderus aus Wetzlar mit einem Co2 Anhäger und die Berufsfeuerwehr Frankfurt mit einem Co2 Wechselladerfahrzeug angefordert. Der Brand konnte jedoch erst vollständig gelöscht werden nachdem das volle Silo komplett entleert wurde. Dieser kräftezehrende Einsatz endete für die Feuerwehr Londorf nach 5 Tagen am Dienstag den 24.08.1999 um 22:30 Uhr.

Bei der Jahreshauptversammlung am 06.01.2007 trat Matthias Krausch vom Amt des Wehrführers zurück und Christian Reinhardt wurde als Nachfolger gewählt.

Einen schwarzen Tag erlebte die Wehr am 18.01.2007 durch den Sturm "Kyrill". Nach bereits mehreren Einsätzen stellten wir unsere drei Einsatzfahrzeug vor dem Gerätehaus ab, als um ca. 20:30 Uhr bei dem Sturm unser Schlauchturm auf das Dach des Gerätehaus stürzte und dann auf den davor abgestellten Gerätewagen. Die beiden anderen Fahrzeuge VW-Bus und LF 10/6 konnten wir buchstäblich in letzter Sekunde retten. Der Gerätewagen war jedoch nur noch Schrott.

Als Ersatz konnte die Wehr kurz vor Weihnachten einen neuen VW-Crafter mit Doppelkabine und Planenaufbau übernehmen. Finanziert wurde das Fahrzeug aus einem Zuschuss des Landes Hessen, des Kreis Gießen und natürlich der Gemeinde Rabenau. Fast ein Jahr nach "Kyrill" wurde der neue Gerätewagen am 20.01.2008 in Dienst gestellt. Er ist als Nachschubfahrzeug vorgesehen und für lange Wegestrecken ist B-Schlauchmaterial verladen, das auch während der Fahrt verlegt werden kann. Eine Tragkraftspritze TS 8/8 mit 6 Saugschläuchen und Zubehör gehört zur festen Beladung des Gerätewagen.

Bei der Jahreshauptversammlung am 05.01.2008 trat Christian Reinhardt aus Persönlichen Gründen nach nur einem Jahr vom Amt des Wehrfürher zurück und man wählte Matthias Krausch wieder zum Wehrführer. Das bisher Einsatzstärkste Jahr in der Geschichte der Feuerwehr Rabanau-Londorf war 2007 mit insgesamt 50 Einsätzen.

Am 10.07.2009 ging für die Gemeinde Rabenau ein langer Wunsch in Erfüllung. An diesem Tag konnten wir unseren neuen Einsatzleitwagen beim Hersteller abholen. Der bisherige Einsatzleitwagen und Mannschaftsbus konnte damit ausser Dienst gestellt werden. Endlich hat die Einsatzleitung ein vernünftiges Fahrzeug für die Bearbeitung der Einsätze. Am 03.09.2009 wurde der Einsatzleitwagen bei dem Tag der offenen Tür in Geilshausen offiziell an die Wehr Rabenau übergeben. Stationiert ist das Fahrzeug bei der Wehr in Londorf.

Im Jahre 2010 blickt die Feuerwehr Rabenau-Londorf auf ihr 75 jähriges Bestehen zurück, dass mit einem Festkommers am 13.03.2010 und einem Festwochenende vom 28.05. - 30.05.2010 gefeiert wird.

Am 15.06.2010 haben die Umbauarbeiten an unserem Gerätehaus in Londorf begonnen. An das Feuerwehrhaus werden auf der Rückseite 6 Meter angebaut. In den neuen Anbau kommt ein Umkleideraum für die Einsatzkräfte, ein Lagerraum und eine Werkstatt. An der Vorderseite werden zwei unserer Tore zu einem Tor verbreitert. Damit können wir mit unserem Einsatzleitwagen und dem Gerätewagen ohne eingeklappte Spiegel in die Fahrzeughalle rein und raus fahren. Die linke Fahrzeugbox wird zu einer Herrentoilette mit zwei Duschen umbebaut. Die alte Toilette wird für die Damen ebenfalls mit Dusche renoviert. Bei den Umbauarbeiten wurde von der Feuerwehr Londorf eine Eigenleistung von ca. 2000 Stunden geleistet. Am 16.09.2012 konnten die neuen Räume dann offiziell eingeweiht werden.

Am 07.06.2013 fand die offizielle Gründung der Minifeuerwehr Rabenau-Londorf statt. Zehn Kinder traten der Minifeuerwehr bei. Es können Kinder zwischen 6 und 10 Jahren mitmachen. Die Minis mit dem Namen "Florians Feuerwehrraben" sind inzwischen auf 22 Kinder angewachsen. Es wird gebastelt, gemalt, Ausflüge unternommen und für Wettkämpfe geübt. Die Feuerwehrarbeit bekommen die Kinder spielerisch beigebracht. Unsere Minis sind mit Feuerwehranzügen ausgestattet worden, sowie Mützen und T-Shirt. Wer bei der Minifeuerwehr mitmachen möchte kann sich jederzeit bei uns melden. Unter Kontakte auf dieser Homepage finden Sie die entsprechenden Kontaktadressen. Oder kommen Sie einfach zu den Treffen der Minifeuerwehr alle 14 Tage Freitags ab 16 Uhr im Feuerwehrhaus Londorf vorbei.

Die Gemeinde Rabenau wurde bei einer Überprüfung durch die Brandschutzaufsicht in eine Höhere Gefährdungsklasse eingestuft, dadurch wurde die Beschaffung eines Staffellöschfahrzeug und ein Hilfeleistungsfahrzeug HLF 20 notwendig. Mit der Nachbarstadt Allendorf Lumda wurde ein gemeinsamer Löschbezirk gebildet durch den es möglich wurde, dass jede unserer beiden Kommunen nur ein Fahrzeug beschaffen muss. Die Alarm und Ausrückeordnung wurde entsprechen angepasst und bei Einsätzen leisten wir uns gegenseitige Unterstützung.

Das HLF 20 wird von der Stadt Allendorf Lumda beschafft und die Gemeinde Rabenau hat ein Staffellöschfahrzeug gekauft und es wurde in unserem Ortsteil Londorf stationiert. Ende September 2015 könnten wir unser neues Fahrzeug bei der Fa. Rosenbauer in Luckenwalde abholen. Nach Intensiver Ausbildung und Schulung wurde das "StLF 20/25 am 21.11.2015 offiziell in Dienst gestellt. Unser bisheriges Löschfahrzeug LF 10/6 wurde an die Wehr in Rüddingshausen abgegeben.

An der Jahreshauptversammlung der Einsatzabteilung Londorf am 21.01.2018 konnte bei der Wehrführerwahl kein geeigneter Kandidat gefunden werden. Der seitherige Wehrführer Matthias Krausch kandidierte nach nach 20 Jahren im Amt nicht mehr. Die Wahl wurde vertagt. Bei einer Außerordentlichen Versammlung der Einsatzabteilung konnte am 05.03.2018 eine neue Wehrführung gewählt werden. Daniel Muth wurde zum Wehrführer, Benjamin Brück zum 1. stellvertretenden Wehrführer und Sven Nachtigall zum 2. stellvertretenden Wehrführer gewählt.

Im Jahr 2019 wurde die Feuerwehr Rabenau Kesselbach mit der Feurwehr Rabenau Londorf zusammengeschlossen. Nachdem sich in Kesselbach seit Jahren keine Wehrführung mehr gefunden hatte wurde die FF Kesselbach der FF Londorf unterstellt. Nach dem Zusammenschluss fusionierten beide Wehren und tragen jetzt den Namen Feuerwehr Rabenau-Mitte.